Es wird Zeit!

Drei Jahre und immer noch nichts passiert…

Kennen Sie solche Momente? Sie sind seit drei Jahren Selbständig und immer noch selbst und ständig unterwegs. Sie haben viel zu tun und kaum Umsatz, vom Gewinn abgesehen. Die 14 bis 16 – Stunden Tage scheinen kaum aufzuhören, am Sonntag mal ausruhen? Das scheint unmöglich.

Sie laufen Kunden hinterher, posten, schreiben, erstellen Videos, sind auf Veranstaltungen unterwegs… Aber es reicht nicht. Warum nur? Was ist falsch am eigenen System? Sie sind doch ein toller Experte, haben ein super Produkt und möchten alle von sich selbst überzeugen.

Natürlich: Die ersten drei Jahre der Selbständigkeit sind keine Herrenjahre. Ein Mentor von mir sagte einst: „Du frisst die ersten drei Jahre Sch… und dann kannst Du Champagner trinken.“ Und nun sind die drei Jahre um, das vierte Jahr ist immer noch zäh und Skalieren klingt zwar gut, ist aber immer noch keine normale Praxis im eigenen Business. Was tun?

Der Blick auf das Wesentliche hilft

Wer den Blick für das Wesentliche verloren hat, dem empfehle ich Andreas Enrico Brell.

Zunächst sind einige wichtigen Fragen zu klären: Möglicherweise liegt es am Money-Mindset? Oder an etwas anderem? An inneren Blockaden? Ängsten? Dem blinden Fleck? Ich selbst kenne solche Situationen. KooperationspartnerInnen kennen das auch.

Ein Profil kann helfen und der Mentor von Außen

Im eigenen Garten sehen wir meistens den „Haken“ nicht. Wir sind so sehr in der eigenen Thematik gefangen, dass wir zwar alles wissen, aber doch nicht alles sehen. Wer vom eigenen Produkt überzeugt ist, sieht nicht, warum andere das Produkt nicht kaufen wollen. Warum denn auch? Ich bin doch schon überzeugt? Möglicherweise haben wir uns aber auch „verzettelt“, tanzen auf vielen Hochzeiten und sind auf keiner richtig. Und so kann es auch nicht laufen. Vielleicht sind wir aber auch auf der „falschen Party“: Wir besitzen eine besondere Fähigkeit, glauben, damit kein Geld verdienen zu können und fokussieren uns auf das, womit alle anderen ebenso Geld machen. Der Mitbewerbermarkt ist zu groß oder zu stark?

Erfahrungen

Eine ehemalige Geschäftspartnerin arbeitet inzwischen mit Andreas und startet endlich durch mit ihrem besten Angebot, das sie vor der Arbeit mit Andreas Enrico Brell gar nicht im Blick hatte. Das Wort „skalieren“ ist für sie kein Fremdwort mehr.

Sichtbarkeit

Aber muss ich nicht sichtbar sein, damit meine Kunden Kommen? Natürlich hilft Sichtbarkeit. Sichtbarkeit das ist eben nur ein Instrument von vielen. Das wichtigste ist jedoch zu wissen, womit ich in die Sichtbarkeit gehen möchte. Bei mir ist es die Heldenakademie. Und bei Ihnen?

Die richtigen Fragen stellen

Also fragen wir uns: Geht es um meine aktuelle Sichtbarkeit und Öffentlichkeitsarbeit oder liegt es einfach an meinem Produkt, das den Schmerz meines Kunden nicht löst oder nicht trifft? Es reicht nicht, wenn ich selbst von meinem Produkt begeistert bin. Die Kunden sollten es auch sein und sie sollten auch mein Produkt benötigen. Welche Schmerzen hat mein Kunde? Was kann ich lösen?

„Warum kommt niemand oder buchen nur so wenige, obwohl ich so ein tolles Produkt besitze? Was mach ich falsch?“

Wenn Sie am Monatsende mehr Monat als Geld zur Verfügung haben, es nicht schaffen, genügend Rücklagen für das Finanzamt, Sonderausgaben oder einen kleinen Urlaub zurück zu legen, ist es nun Zeit, umzudenken.

Money-Mindset – Geld stinkt NICHT

„Geld ist mir nicht so wichtig!“, „Geld ist unwichtig“,  „Ich brauch kein Geld, ich möchte nur helfen!“…

Okay, diese Sätze höre ich oft genug. Aber seien wir ehrlich: Geld kann Ihren Kindern eine gute Zukunft bieten, mit Geld können Sie die Organisation unterstützen, deren Arbeit Sie besonders schätzen. Geld hilft, Ihre Ernährung und Ihre Gesundheit mit Bio-Produkten zu unterstützen. Und dem Finanzamt und Ihrer Krankenversicherung ist Geld definitiv wichtig (damit unterstützen Sie übrigens die Gesellschaft, auch wenn Sie möglicherweise mit der Aufteilung nicht immer einverstanden sind, ist es dienlich für die Gesellschaft).

Geld beruhigt und wir können mit Geld investieren in nachhaltige Projekte und Startups, wenn wir davon genug besitzen. Und mit Geld können wir als UnternehmerInnen auch neue Arbeitsplätze schaffen.

TAKE OFF

Wenn Sie also Ihr Geld-Mindset ändern möchten und zusätzlich nochmals an Ihrem Business schrauben möchten, dann gibt es zu Ihrem „Take Off“, wirklich gute Möglichkeiten. Werden Sie endlich vom immer Selbst und Ständigen zum entspannten Unternehmer.

HIER geht es zu den Angeboten von Andreas Enrico Brell.

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Foto Blogbeitrag: Momentensammler